In Ostwestfalen sind viele Haushalte von kalkhaltigen Wasser betroffen. Dies hat zur Folge, dass sich Kalkablagerungen unter anderen an Armaturen und Geschirr ansammeln, Haushaltsgeräte verkalken und die Wäsche starr und farblos wird. Die Haut kann sich ebenfalls nicht selbstständig vor dem kalkhaltigen Wasser schützen. Infolgedessen kann die Haut trocken und rau werden.

Außerdem erhöhen Kalkablagerungen in technischen Anlagen und Haushaltsgeräten den Energieverbrauch.

Um diesen Faktoren langfristig und präventiv entgegenzuwirken empfiehlt sich die Installation einer Enthärtungsanlage in jedes Ein- oder Mehrfamilienhaus. Sowohl gewerbliche Objekte als auch industriell genutzte Gebäude profitieren von den Vorteilen des „weichen“ Wassers. 

Wasserenthärtungsanlagen eignen sich besonders bei Nutzung von Schwimmbädern und/oder Kaffeevollautomaten.

Was ist „hartes“ bzw. kalkhaltiges Wasser ?

• Kalkablagerungen an Armaturen und Schlieren am Geschirr
• Verkalkte Haushaltgeräte
• Kratzige und starre Wäsche
• Trockene Haut und spröde Haare 

Kalk besteht aus den Mineralien Magnesium und Calcium. Kommt es zu einer Verbindung von Magnesium und Calcium entsteht Calciumcarbonat, welches auch als Kalkstein bezeichnet wird. 

Wir arbeiten mit etablierten und innovativen Herstellern zusammen, welche Enthärtungsanlagen auf dem Ionenaustauschverfahren basierend produzieren. 

Bei dem Ionenaustauschverfahren handelt es sich um ein Naturprinzip, indem es zu einem Austausch von Mineralien kommt. Dem kalkhaltigen Wasser werden harzbasierte Natriumionen hinzugefügt und die härtebildenden Mineralien Calcium und Magnesium entzogen.

Die Installation einer Wasserenthärtungsanlage kann in jedem Gebäude erfolgen. Die Betriebsgröße ist von der Nutzungsauslastung durch Personen abhängig. Die Installation einer Wasserenthärtungsanlage erfolgt innerhalb eines Tages und ist im Anschluss betriebsbereit.